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Asse II, Atommülllager bei Remlingen, Wolfenbüttel

Professor Klaus-Jürgen Röhlig

Im Zusammenhang mit Aussagen wie z.B. ...

"Deshalb ist ein altes Salzbergwerk ungeeignet für ein Endlager. Ein unberührter Salzstock hingegen ist nahezu ideal."

oder

"Mittel- und langfristig besteht dieses Problem, da die ins Bergwerk eintretende Lauge als Transportmedium wirken kann.
Es besteht aber keine akute Gefährdung - in den nächsten Jahren wird diesbezüglich nichts passieren."

(vgl: "Mittelfristig könnte die Asse das Grundwasser verseuchen", Braunschweiger Zeitung, 13.9.2008)

...von Herrn Röhlig, ist es ganz gut zu wissen:

Röhlig ist Mathematiker, nicht Geologe. Seit 1991 war er bei der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) in Köln beschäftigt. Die Gesellschaft für Nuklearservice (GNS) fördert seine Stelle als Stiftungsprofessur. (vgl: http://www.wkk-ev.de/inhalte/aktuelles/forschung-wissenschaft/2007-09-tu-clausthal.html)


Fragen/Anmerkungen bitte per Mail.

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